2020/2021
Die Corona Krise zwingt das Projekt ziemlich in die Knie.
Die Gruppen begeben sich in den virtuellen Raum, weil keine Treffen seit März 2020 möglich sind. Eine Neuorientierung ist erforderlich. Der Name Medienatelier wird zum
Main-Namen. Rundfunkatelier bleibt als Name für die Audioprojekte.
Ende 2019
Umzug zum Offenen Kanal und damit räumliche Eigenständigkeit des Projekts "Rundfunkatelier".
2018
Zum ersten mal als "Rundfunkatelier" unterwegs: Betreuung eines GEMA/GVL lizenziertes Podcast/Internetradio Modellprojekts im Rahmen eines Angebots für kulturelle Bildung.
Durchführung des landesweiten Projekts "Mediennetzwerk Soziokultur".
2015-2017:
Im soziokulturellen Zentrum im Stadtteilhaus am Nordertor wurde die Initiative wieder belebt. Ein Raum stand zur Verfügung; als Coworking-Raum.
Hier wurden z.B. die beiden erfolgreiche Fotobände "Ansichts Sachen" konzipiert und umgesetzt. Zum ersten mal fiel der Begriff "Rundfunkatelier" in Abgrenzung|Erweiterung
zu den Printprodukten und den Fotoprojekten.
2014 :
Durch den Untergang des KKI (ehemals ein temporäres Kulturhaus in Flensburg) ging der Treff-, Dreh- und Angelpunkt des Projekts, die "Lounge" im KKI, verloren. Da keine Raumalternative in Sicht war, wurden die Aktivitäten eingestellt.
2009-2013:
entfalteten sich Arbeitsgruppen und Grüppchen. Einige bleiben beständig, die meisten konkretisieren sich mit einem Projekt und verschwinden dann. Konkrete Arbeitsergebnisse gab es immer!!!
2009:
Andocken beim Verein 8001.
2007:
Während eines Barcamps entstand das "Medienprojekt Flensburger Norden".
2007:
Während eines Barcamps entstand das "Medienprojekt Flensburger Norden".
2009:
Andocken beim Verein 8001.
2009-2013:
entfalteten sich Arbeitsgruppen und Grüppchen. Einige bleiben beständig, die meisten konkretisieren sich mit einem Projekt und verschwinden dann. Konkrete Arbeitsergebnisse gab es immer!!!
2014 :
Durch den Untergang des KKI (ehemals ein temporäres Kulturhaus in Flensburg) ging der Treff-, Dreh- und Angelpunkt des Projekts, die "Lounge" im KKI, verloren. Da keine Raumalternative in Sicht war, wurden die Aktivitäten eingestellt.
2015-2017:
Im soziokulturellen Zentrum im Stadtteilhaus am Nordertor wurde die Initiative wieder belebt. Ein Raum stand zur Verfügung;
als Coworking-Raum.
Hier wurden z.B. die beiden erfolgreiche Fotobände "Ansichts Sachen" konzipiert und umgesetzt. Zum ersten mal fiel der Begriff "Rundfunkatelier" in Abgrenzung|Erweiterung
zu den Printprodukten und den Fotoprojekten.
2018
Zum ersten mal als "Rundfunkatelier" unterwegs: Betreuung eines GEMA/GVL lizenziertes Podcast/Internetradio Modellprojekts im Rahmen eines Angebots für kulturelle Bildung.
Durchführung des landesweiten Projekts "Mediennetzwerk Soziokultur".
Ende 2019
Umzug zum Offenen Kanal und damit räumliche Eigenständigkeit des Projekts "Rundfunkatelier".
2020/2021
Die Corona Krise zwingt das Projekt ziemlich in die Knie.
Die Gruppen begeben sich in den virtuellen Raum, weil keine Treffen seit März 2020 möglich sind. Eine Neuorientierung ist erforderlich. Der Name Medienatelier wird zum
Main-Namen. Rundfunkatelier bleibt als Name für die Audioprojekte.